24.2.06

Aus der Welt der Blogs: Blogs in Geschichtswissenschaften

Heute morgen hat mich die Arbeit auf diesem Weblog an unerwarteter Stelle eingeholt: An der Tagung .hist06 an der Humboldt-Universität in Berlin, stellte Johannes Fournier im Rahmen seines Vortrags über Ergebnisse und Folgen der DFG-Studie "Publikationsstrategien im Wandel" den hodel.hist.net.blog als Beispiel für zukünftige Publikationsformen in den Geschichtswissenschaften, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass die genaue Bestimmung der Rollen, die die verschiedenen Publikationsformen in der scientific community übernehmen sollen oder können, noch ausstehe.

Immerhin bestätigte er (mehr oder weniger explizit) meinen vorläufigen Stand der Recherchen, wonach es praktisch keinen geschichtswissenschaftlichen Blog deutscher Sprache gibt. Seit längerer Zeit aktiv ist der Blog Archivalia, der sich auch mit fachwissenschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzt, und der englischsprachige Blog "ProjectHistory".

So erfreulich eine Nennung auf einer Fachtagung ist. Die Pionierstellung bedeutet durchaus auch Risiko - für meine wissenschaftliche Karriere und für das Anliegen, neue Formen der ICT-gebundenen ("elektronischen"/Online-) Publikationen in den Geschichtswissenschaften zu etablieren. Denn dieser Blog geht ja eben nicht den Weg, wie das heute morgen ebenfalls vorgestellte Online-Journal "zeitenblicke", die konservativen Erwartungen des geschichtswissenschaftlichen Publikums möglichst zu erfüllen, um Akzeptanz zu erlangen.

Übersicht: Aus der Welt der Blogs | HOK Schreiben

16.2.06

HOK Lesen: Suchen und Finden: Hyperlinks ade - Welcome Hyperwords?

Eine kleine Startup-Firma bietet einen Zusatz namens Hyperword zum Firefox-Browser, der ermöglicht, jedes beliebige Wort in einem Text anzuwählen und als "Link" zu nutzen. Was passiert: Das Wort wird in wahlweise an Google, Amazon oder andere Webdienste übergeben und anschliessend entsprechende Ergebnisse angezeigt.

Das kann ganz praktisch sein, wenn man schnell eine Literatur-Angabe dahingehend überprüfen will, was das bei Amazon kosten würde. Noch besser, wenn man nachschlagen könnte, ob das Buch in der eigenen Bibliothek vorhanden ist. Dafür müsste Hyperword aber besser konfigurierbar sein, als es dies im Moment ist (beispielsweise ist die Abfrage auf die englischen Versionen von Google und Amazon etc. eingestellt, was zu wenig sinnvollen Resultaten mit deutschen Wörtern führt). Die Voreinstellungen lassen vermuten, dass dies in zukünftigen Versionen der Fall sein könnte.

14.2.06

HOK Schreiben: Neues Kollaborationstool

Writely bietet einen neuen webbasierten Dienst, um kollaborativ Texte zu erstellen. Die Arbeitsweise erinnert an die Office-Umgebung, mit dem Unterschied, dass die Texte auf einem Server der Firma Writely abgelegt werden und daher Mitarbeiter/innen (die ich als Eröffner eines Dokumentes auswählen kann) jederzeit via Web Zugriff darauf haben. Der Dienst ist momentan im Beta-Stadium und (noch) umsonst nutzbar.

Verblüffend an diesem Dienst ist die Vielzahl von Befehlsoptionen, die mit der neuen Technologie AJAX implementiert werden. Damit können lassen sich auf Webseiten viele Befehle ausführen, ohne dass die Seite vom Server neu geladen werden muss. So wird die Arbeit sehr viel komfortabler.

Während Writely zu stark auf die Office/Dokumenten-Metapher setzt, um etwa ein besseres Wiki zu werden, wäre die stärkere Berücksichtigung von AJAX für die Bedienung von Wikis oder Blogs (oder Lern-Management-Systemen) durchaus zu begrüssen. Dass hier weitere Ideen möglich sind als die Abbildung einer Office-Umgebung zeigen die AJAX Programmier-Ideen zu Microcontent (Kleine Inhalte innerhalb einer Webseite, die separat nachgeladen werden können), Microlinks (Links, die Microcontent aufrufen, also nur einen Teil der Webseite neu laden) oder Live-Suche (beim Eintippen in Suchfenster wird eine laufend aktualisierte Trefferliste angezeigt).

Übersicht: HOK Schreiben

12.2.06

Aus der Welt der Wikis: Wikipedia zählen

Es gibt schon eine Reihe von Studien, die sich die Wikipedia als Gegenstand vorgenommen haben, letzthin habe ich hier auf eine systemwissenschaftliche Studie hingewiesen. Die folgenden zeigen verschiedene Ansätze, Wikipedia zu untersuchen, die alle eines gemeinsam haben: sie zählen. Was und wie sie zählen, ist jedoch sehr unterschiedlich.

Vermessen
Jakob Voss nimmt sich die eindrücklichen Zahlen der Wikipedia vor und wertet sie nach verschiedenen Kriterien hin aus. Wieviele User schreiben wieviele Beiträge und wie oft edieren sie bereits bestehende Einträge? Lassen sich Zusammenhänge erkennen oder gar Typologien formulieren? Die Ergebnisse entsprechen in groben Zügen den Erwartungen: es gibt viele Benuzter/innen, die wenig, und wenige, die viel schreiben. Interessant ist die Beobachtung, wie sich die Beziehung zwischen Anzahl Beitragender und Beiträge jeweils genau verhält und auf dei Gesamtheit verteilt. Auch sind zwischen den Sprachen Unterschiede auszumachen. Hingegen lässt dieser Blick keine Unterschiede bei der Erstellung und Bearbeitung von Artikeln in verschiedenen Fachbereichen feststellen.

Vergleichen
Emigh und Herring verglichen ausgewählte Artikel in verschiedenen Enzyklopädien, zum Beispiel zu den Begriffen "Freund", "Pulitzer Prize" oder "Karl Marx". Sie wählten dazu Wikipedia, eine gedruckte (also herkömmliche) Enzyklopädie (Columbia Encyclopedia) und das Webprojekt everything2. Letzteres ist wie Wikipedia ein Versuch einer hypertextuellen Wissensbank, die jedoch anders funktioniert. Bei everything2 kann zwar alle registrierte mitglieder neue Artikel erstellen, doch nur die ursprünglichen Autor/innen dürfen ihre Artikel edieren. Die anderen Mitglieder bewerten die Artikel. Die Bewertungen werden beim Artikel sichtbar gemacht. Je besser die Artikel bewertet werden, desto mehr Bwertungsmöglichkeiten erhalten ihre Autor/innen.

Emigh und Herring stellen fest, dass sich die Artikel in der gedruckten Enyklopädie und in Wikipedia in vielen formalen Kriterien mehr gleichen, als die beiden enzyklopädischen Online-Projekte. Offenbar sind die Vorstellungen von einem "richtigen" Eintrag in eine Enzyklopädie stark geprägt von bestehenden (gedruckten) Vorbildern. Und es scheint, dass vor allem die aktiven Mitglieder bei Wikipedia die Einträge auch in diese Richtung umgestalten.

Demgegenüber enthalten die Einträge bei everything2 mehr persönliche Einschätzungen und präsentieren auch ungewöhnliche Sichtweisen.

Verfolgen
Bellomi und Bonato haben Wikipedia einer Netwerkanalyse unterzogen. Sie haben die Verknüpfungen zwischen den Wikipedia-Einträgen analysiert. Dabei nahmen sie verschiedene mathematisch-statistische Methoden zu Hilfe, die auch bei der Rangierung von Suchergebnis-Listen zum Einsatz kommen, etwa PageRank der Google-Erfinder Brin und Page. Sie gewichteten die Links anhand der Überlegung, dass ein Wikipedia-Eintrag besonders wichtig sei, wenn viele andere Einträge auf ihn verweisen. Dabei erhält ein Verweis wiederum mehr Gewicht, wenn er von einem Eintrag mit Gewicht stammt. Ein solcher Verweis wertet damit den Eintrag auf, zu dem er führt.

Damit wollten sie zeigen, wie Begriffe mittels Begriffen erklärt werden und welche Begriffe besonders wichtig sind. Sie kamen zum Schluss, dass vor allem regionale Bezeichnungen (Länder, Städte) und zeitliche Bezeichnungen (2. Weltkrieg, 11. September) besonders wichtig sind und hier (für die untersuchte englische Version der Wikipedia) eine Fokussierung auf die westliche Welt festzustellen ist.

Interessanterweise gelangten sie mit zwei unterschiedlichen Messmethoden zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Die Google zugrundeliegende PageRank-Methode zeigte eine hohe Gewichtung von religiös-christlichen Begrifflichkeiten. Was das bedeutet und wie es erklärt werden könnte, erläutern Bellomi und Bonato leider nicht.

Literatur
Übersicht: Aus der Welt der Wikis

9.2.06

Aus der Welt der Blogs: Jede Sekunde ein neuer Blog

  • 75'000 neue Blogs pro Tag
  • 27 Millionen total
  • 8 Millionen Zuwachs seit Oktober 2005 (zu diesen zählt auch dieser Blog)
  • pro Tag 1,2 Millionen neue Einträge in Blogs (zu diesen zählt auch dieser Eintrag)
  • Verdoppelung der Blogs ca. alle fünfeinhalb Monate
  • Meldung bei Heise
  • Report von Technorati

Übersicht Aus der Welt der Blogs

8.2.06

HOK: Lesen: Suchen und Finden: Einschub zum Thema "Google"

Ein Kommentar zu meinem letzten Eintrag fragte nach dem Zusammenhang der Meldung über Index-Auschlüsse aus Google mit historischer Online-Kompetenz. Meiner Meinung nach ist Google ein Schlüsselthema für die historische Online-Kompetenz. Alle arbeiten damit (auch GeschichtswissenschaftlerInnen). Wenige legen sich Rechenschaft darüber ab, was hinter diesem nützlichen Tool steckt an ökonomischen Interessen, Datenmacht und Innovationskraft, die einem jeweils einen blanken Schrecken einjagen können (je nachdem, wie man die Gerüchte über potentielle Entwicklungen mit kleinen Meldungen aus dem Alltag der Suchmaschinen verbindet und extrapoliert). Google ist eben nicht einfach ein Tool, ein Werkzeug wie der Fotokopierer, ein Telefonbuch oder ein Bibliothekskatalog.

Natürlich geht es hier um Vertrauen. Das weiss Google selber und verhält sich ja in der Praxis in der Regel oft auch so, wie die Firma in der eigenen Philosophie das postuliert. Aber mit der Vertrauen in der Welt der Informations- und Kommunikationstechnologien ist das so eine Sache. Wer vertraut da wem? Die KundInnen den Unternehmen - oder die Unternehmen den KundInnen? (Verschwörungstheoretiker dürfen - allerdings ohne gross übertreiben zu müssen - nach "Unternehmen" auch noch "Behörden" in Klammern dazu setzen. CIA usw.) Siehe die nette Animation zu Trusted Computing von Benjamin Stephan und Lutz Vogel.

Noch mal zu Google. Hier eine kleine, nicht abschliessende Auswahl von Meldungen des Suchmaschinenbetreibers.

Ökonomische Interessen
Google wehrt sich (gemeinsam mit Yahoo und Microsoft) gegen Vorwürfe US-amerikanischer Politiker, die die Geschäftpraktiken der Internetfirmen in China kritisieren. Google hat mit der chinesischen Regierung ausgehandelt, gewisse Inhalte nicht in den Index der chinesischen Variante von Google aufzunehmen, vor allem regierungskritisches Material. Dies war gleichsam der Eintrittspreis in den Grossmarkt China. Auch andere Firmen haben sich mit den chinesischen Machthabern eingelassen, um an diesem Wachstumsmarkt profitieren zu können. Aber wer wie Google mit dem Anspruch antritt, "die Informationen der Welt zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen", wird eben mit anderen Ellen gemessen. Darum argumentiert Google auch nicht ökonomisch, sondern mit einer Abwandlung des Slogans "Wandel durch Annäherung" der bundesdeutschen Ostpolitik in den 1970er Jahren:
We believe that our continued engagement with China is the best (and perhaps only) way for Google to help bring the tremendous benefits of universal information access to all our users there.

Datenmacht
Als Hinweis soll eine Zwischenstandsmeldung reichen aus der Auseinandersetzung darüber, ob Google die gespeicherten Daten über Suchanfragen (und die Personen, die die Anfragen gestellt haben, bzw. deren IP-Adressen) an die US-Behörden ausliefern müssen, wenn diese Straftaten verfolgen wollen, oder ob Google (und Co.) solche Daten überhaupt speichern (und für eigene Zwecke auswerten) dürfen soll.

Noch ein Hinweis: Google bietet einen neuen Gratisdienst namens Google-Base an. Das ist (kurz und salopp) eine Art Gratis-Online-Datenbank für jedermann. Wer will, kann hier seine/ihre CD's eingeben, oder Bücher oder Möbel oder Gebrauchtwagen, die er/sie verramschen will. Vgl. ersten Absatz.

Innovationskraft
Zum Schluss noch wilde Spekulationen, was Google mit seinem Geld machen könnte. Baut Google ein eigenes Internet aus Glasfaser-Leitungen, die in der Internet-Euphorie der 1990er Jahre gebaut, aber nie in Betrieb genommen wurden? Bringt Google einen eigenen Rechner mit eigenem Betriebssystem auf den Markt? Können nur dieser Rechner an das Google-eigene Parallel-Internet angeschlossen werden, wo Unmengen digitaler Inhalte verteilt werden können (Musik, Filme, Spiele?)? Werden diese PC gar verschenkt und das Geld mit den Inhalten verdient? Oder baut Google einen PC für Asien und Afrika? Ein Navigationssystem für Autos, das auf Google Earth basiert? ...? (Fortsetzung folgt)

6.2.06

HOK: Lesen: Suchen und Finden: Aktenzeichen "Versteckte Suchwörter"

Eine kleine Episode aus der Welt der Suchmaschinen. Heise berichtet, dass Google neu auch deutschsprachige Seiten aus dem Index ausschliesst (auf deutsch: diese Seiten werden in Google nicht mehr gefunden), die entgegen den Google-Richtlinien versteckte Wörter enthalten. Mit versteckten Wörtern kann die automatische Beurteilung einer Seite durch Google beeinflusst werden: die Berechnung des Rankings (also der Platzierung einer Seite innerhalb der Google-Ergebnisliste) berücksichtigt, wie oft das vom User bei Google gesuchte Wort auf einer Seite vorkommt - ob es unsichtbar ist oder nicht, kann die Maschine bei der Berechnung nicht ermitteln, da sie den Quelltext auswertet (und nicht auf die Erscheinung im Broswer achten kann).

Das klingt ja vernünftig. Denn die User wollen nicht nach Britney Spears suchen und dann auf eine Porno-Seite gelangen, die versteckt 100 Mal den Namen der Popgöre auflistet. Das mag nebensächlich erscheinen (wer nach Britney Spears sucht, muss mit solchen Fallen halt rechnen...), aber man ersetze Britney Spears mit "Gebrauchtwagen" und Porno-Seite mit "Gebrauchtwagen-Händler Z", der damit alle anderen Gebrauchwagen-Händler aussticht - und das grundlegende Problem wird deutlich.

Für wissenschaftliche Recherchen (sofern man diese überhaupt mit Google machen möchte) ist dies vielleicht nicht von zentraler Bedeutung, da Wissenschaftler in der Regel ihre Suchwörter nicht verstecken und in der Regel auch keine ausgeklügelten datenbankbasierten Websites betreiben.

Doch die Meldung bestärkt in der grundsätzlichen Erkenntnis, die man im täglichen Umgang mit Google (aber auch mit anderen Suchmaschinen) gerne vergisst: hier wird enorm viel manipuliert. Google legt zwar offen, nach welchen Prinzipien die Suchmaschinen-Betreiber ihrerseits diese Manipulationen entgegentreten. Was Google hier mitteilt und offenlegt und was nicht, liegt aber im Ermessen der Firma.

Übersicht: HOK Lesen: Suchen und Finden

5.2.06

Aus der Welt der Blogs: Blogs als Teil der eLearning-Landschaft

Dazu, wie Blogs als Teilbereich des e-Learnings eingesetzt werden könnten, sind einige Hinweise und Leitfäden erschienen.
Die Beratungsstelle für Informatik in Aargauer Schulen stellt auf einer dedizierten Seite verschiedene Überlegungen an, wie Weblogs im Schulunterricht eingesetzt werden kann (Vorteile: Einfach, schnell, spontan, persönlich; Nachteile: Subjektivität, zuwenig redaktionell betreut/kontrolliert; Einsatzmöglichkeiten im Unterricht: Dokumentation, kooperatives Lernen, Diskussion) und liefert eine ganze Reihe von weiterführenden Links.

Darunter ist auch jener zum Dossier Weblogs im Bildungsbereich auf dem Schweizer Bildungsserver Educa.ch, der von Miriam Fischer gestaltet wurde (die ihrerseits das Weblog netzlernen herausgibt). Sie verweist auf den Charakter des Micro-Contents in Blogs führt den Begriff der EduBlogs ein (Blogs, die sich mit Bildungsfragen befassen) und stellt verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Blogs im Unterricht vor: Lerntagebücher, Klassenblogs, Blogs von Studierenden und Dozierenden oder ePortfolios.

Was Blogs an tertiären Bildungseinrichtungen (sprich: Hochschulen) für eine Rolle spielen können, hat die TU Wien zusammengefasst, die ihren Studierenden eine uni-eigene Blog-Umgebung anbietet. Neben dem Lernjournal könnten Blogs aus begleitend zu Lernveranstaltungen, für Lerngruppen oder als Blog eines Lehrstuhls geführt werden.

In diesem Zusammenhang ist auch Peter Baumgartners Aufsatz bei Educa.ch zur Rolle von Blogs zu sehen: er weist nicht nur darauf hin, dass die bei Blogs in Micro-Content vorhandene Argumentationen und Aussagen einfacher zu diskutieren seien als ausführliche Artikel, sie sind auch einfacher zu referenzieren als Verweise auf lange Web-Pages, die über keine Seitennummerierung verfügen.

Baumgartner sieht auch eine andere Chance von Weblogs. Sie ermöglichen auch den Konstruktionsprozess sichtbar und damit zum Gegenstand von Beurteilung und Rückmeldung zu geben und nicht nur die Lernergebnisse (fertiggestellte schriftliche Arbieten, Tests).

Literatur:
Baumgartner, Peter: Eine neue Lernkultur entwickeln: kompetenzbasierte Ausbildung mit Blogs und E-Portfolios, 2006 (http://www.educa.ch/dyn/bin/131141-131143-1-eportfoliodeutsch.pdf (Zugriff 6.2.2006))


Übersicht: Aus der Welt der Blogs